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Hygieneregeln für den Hundeschulbetrieb



Um den Hundeschulbetrieb wieder aufnehmen zu können ist es auf Grund der Corona-Pandemie erforderlich, besondere Maßnahmen zu ergreifen.

Das SARS-CoV-2-Virus wird von Mensch zu Mensch durch sogenannte Tröpfcheninfektion aber auch in Form von Aerosolen übertragen. Die Hygieneregeln dienen dazu, die Übertragung des SARS-CoV-2-Virus zu verhindern bzw. das Infektionsrisiko erheblich zu reduzieren.




Grundsätzlich sind vor, während und nach dem Training folgende Regeln zu beachten:

  • Personen mit Krankheitssymptomen und Personen, die mit Covid-19-Erkrankten Kontakt hatten, dürfen nicht am Training teilnehmen.

  • Persönliche Nahkontakte (z. B. Händeschütteln oder Umarmung zur Begrüßung) vermeiden.

  • Ein Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen Personen einhalten. (Der Mindestabstand gilt nicht zwischen Angehörigen eines Haushaltes.) Die Länge einer 2-m-Hundeleine kann als Anhaltspunkt dienen ;-)

  • Kann der Mindestabstand nicht eingehalten werden, muss ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden (bitte mitbringen).

  • Vor und nach dem Besuch der Hundeschule Hände waschen.

  • Während des Hundeschulbetriebes steht Händedesinfektionsmittel zur Verfügung.

  • Hust- und Nies-Etikette beachten, d. h. Husten und Niesen in ein Taschentuch oder die Armbeuge.

  • Das Austauschen von Trainingsgegenständen, wie z. B. Leinen, Halsbänder, Spielutensilien oder Futterbelohnung unterlassen.

  • Das Betreten und Verlassen des Trainingsgeländes erfolgt einzeln und nach Aufforderung des Trainers.

  • Gruppenansammlungen vor und nach dem Training sind nicht gestattet.

  • Es wird eine Anwesenheitsliste aller Teilnehmer erstellt um eine Nachverfolgung von Infektionsketten zu gewährleisten.

Danke für eure Unterstützung und Disziplin. Bleibt gesund!

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